Um eine Gefäßerkrankung zu erkennen ist eine speziell auf dieses Krankheitsbild ausgerichtete Gefäßdiagnostik erforderlich.
Alle gängigen Methoden
die für eine sichere,
unschädliche und
schmerzfreie Untersuchung erforderlich sind,
werden bei uns angewandt.
Im Vordergrund steht hier die speziell für die Gefäßdiagnostik entwickelte Ultraschalluntersuchung nach dem
farbcodierten Duplexverfahren
in Kombination mit der Funktionsprüfung der Gefäße.
Sollte bei dieser Untersuchung eine Durchblutungsstörung gesichert werden, folgt in der Regel zur weiteren Diagnostik und Therapieplanung
-eine Angiographie-,
die wir in unserem Gefäßzentrum ebenfalls mit modernster Technik schmerzfrei und ohne Risiken mittels
Magnetresonanzangiographie (MR-A)
anbieten können.

Wenn die Diagnostik vollständig ist, erfolgt die Therapieplanung in unserer wöchentlich stattfindenden Gefäßkonferenz an der
Angiologen, Radiologen, Gefäßchirurgen, Neurologen und Diabetologen die optimale Therapie gemeinsam planen.
Auch hier gilt es Empfehlungen zu erarbeiten, die unter optimaler Risiko-Nutzen Bewertung erfolgen und alle Nachbardisziplinen, die sich mit Gefäßfolgeerkrankungen beschäftigen, einschließen.
Unsere Ziele sind auch hier:
minimal invasiv
vor
operativ
und
ambulant
vor
stationär.